bezeichnet in der Automobilindustrie einen Prototyp.
Verwendung:
zur Erprobung des gesamten Funktionsumfangs und der technischen Anforderungen, auch für Dauererprobung geeignet
Beschaffenheit:
wie A-Muster, jedoch geeignet für erste Erprobung im Fahrzeug und auf dem Prüfstand; Einbaumaße entsprechen der Serie; möglicherweise sind nicht alle Kunden-
Spezifikationen sicher gewährleistet
Herstellung:
Teile aus Versuchs-, bzw. Hilfswerkzeugen, weitgehend aus endgültigen Werkstoffen
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bezeichnet eine Projektklasse oder Projektart, die in der Regel eine geringe Komplexität hinsichtlich seiner Strukturen, Prozesse und Produktion aufweist.
- Projektart B
- Projektklasse B
(BSC), nach Robert S. Kaplan und David P. Norton, ist ein Instrument zur Umsetzung der Unternehmensstrategie mit Hilfe eines Kennzahlensystems.
Die Leistung einer Organisation wird hierbei als Gleichgewicht (Balance) zwischen
- der Finanzwirtschaft
- den Kunden,
- der Geschäftsprozesse
- der Mitarbeiterentwicklung
gesehen und auf einer übersichtlichen Tafel (Scorecard) dargestellt.
Für jedes Element wird ein strategischer Handlungsrahmen entworfen, der dann in (wenige, ambitionierte aber erreichbare) Einzelziele aufgesplittet wird. Deren Meßgrößen und die konkrete Ausprägung wird in einem regelmäßigen Zielvereinbarungsprozess festgelegt und nachgehalten.
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Instrument des Projektmanagements.
Er dient zur Visualisierung der Zeitplanung eines Projekts und stellt im Vergleich zum Balkenplan zusätzlich die Abhängigkeiten zwischen den Arbeitspaketen dar.
- vernetzter Balkenplan
Instrument des Projektmanagements, das die Zeitplanung eines Projekts darstellt. Jede Aktivität wird durch einen Balken auf der Zeitachse dargestellt, die Dauer wird durch die Länge des Balkens visualisiert.
- Gantt-Diagramm
unfertige Innovation, die erst beim Kunden `reift´.
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bezeichnet die primäre Konfiguration eines Produkts/einer Komponente/einer Baugruppe, welche die Grundlage für das spätere Konfigurationsmanagement bildet.
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dient zum kurzfristigen Lösen von Problemen mit dem Freigabestand eines Produkts/Komponente/Baugruppe/Bauteil, die aufgrund von Spezifikationsabweichungen entstanden sind.
Durch die Genehmigung der Bauabweichung ändert sich der Freigabestand eines Produkts/Komponente/Baugruppe/Bauteil für eine bestimmte Zeitspanne oder Stückzahl bis Maßnahmen zur Behebung der Spezifikationsabweichung umgesetzt sind.
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Begriff aus der Modularisierung und Standardisierung von Produkten bzw. Produktfunktionen.
Ein Baukasten beinhaltet verschiedene Bausteine (Funktionen, Bauteile, Komponenten, Baugruppen, Sub-Systeme) die zu einem Produkt oder Gesamtsystems zusammengesetzt werden können.
Durch die spezielle Konzeption eines Baukastens können die Bausteine übergreifend eingesetzt werden. Die Variantenbildung ergibt sich durch Kombinationen. Kunden-individuelle Anforderungen können ebenfalls Bausteine aus einem oderer mehreren Baukästen enthalten, die dann mit den Anforderungerungen zu einer individuellen Lösung zusammengestellt werden.
- Baukastensystem
ist ein Stücklistentyp, der jeweils nur eine Ebene der Produktstruktur betrachtet.
Eine Baukastenstückliste enthält lediglich die für eine Baugruppe benötigten Teile bzw. Baugruppen der nächsttieferen Fertigungsstufe (z.B. auf der Fertigungsstufe 1: für das Endprodukt).
Jede Baugruppe wird gewissermaßen wie ein eigenes Erzeugnis behandelt, für das eine gesonderte, einstufige Stückliste erstellt wird.
Wiederholbaugruppen müssen lediglich in einer Stückliste geführt werden.
Die Baukastenstückliste läßt allerdings die strukturelle Zusammensetzung der Teile und Baugruppen in einem Erzeugnis nicht mehr ohne weiteres erkennen lassen.
- Baugruppenstückliste
bezeichnet die geometrisch konkret definierte Umgebung, in die ein spezifisches Bauteil eingefügt wird.
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bezeichnet die Anordnung von Bauteilen in einem eingegrenzten geometrischen Raum.
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bezeichnet Geräte oder Produkte, die in vielfachen Ausführungen in gleichartiger Weise gefertigt werden.
In Zusammenhang mit der Baureihenentwicklung bezeichnet man als Baureihe auch die Gruppe von ähnlichen technischen Geräten oder Produkten, die in unterschiedlichen Größenordnungen vorliegen.
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bezeichnet einen systematischen und kontinuierlichen Prozess des Vergleichens von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen im eigenen Unternehmen sowie mit denen in fremden Unternehmen in qualitativer und/oder quantitativer Hinsicht.
- Benchmark
(aus BIOlogie und TechNIK) beschäftigt sich mit der Entschlüsselung von „Erfindungen der belebten Natur“ und ihrer innovativen Umsetzung in der Technik.
Ziel dabei ist es, für technische Probleme Lösungen in der Biologie zu suchen oder Lösungen von biologischen Modellsystemen produktunabhängig zu abstrahieren.
Diese werden dann als Ideenvorlagen in den Innovationsprozess integriert.
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Methodik zur Weiterentwicklung von Unternehmen, die darauf aufbaut, Marketing-Chancen und Absatzmärkte zu bewerten, Kunden und Wettbewerber zu analysieren, und so die Anbahnung zukünftiger Geschäfte und Folgegeschäfte sowie das Verfassen von Geschäftsentwürfen und das Entwerfen konkreter Geschäftsmodelle zu ermöglichen.
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fasst die strukturierte zeitliche und budgetäre Planung eines Prozesses oder Projektes zusammen und legt dar, wie geplante Renditen erreicht werden sollen.
- Geschäftsplan
(= Geschäftsprozess) beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen.
Prozesse werden immer wieder durchlaufen.
Ein Geschäftsprozess kann Teil eines anderen Geschäftsprozesses sein oder andere Geschäftsprozesse enthalten bzw. diese anstoßen.
Geschäftsprozesse gehen oft über Abteilungen und Betriebsgrenzen hinweg und gehören zur Ablauforganisation eines Unternehmens.
- Geschäftsprozess