(= Design-Failure Mode and Effect Analysis, deutsch: Konstruktions-Fehlermöglichkeits-und Einflussanalyse)
bezeichnet eine Methode der präventiven Qualitätssicherung. Ziel der Methode ist es, mögliche Fehler bereits während der Konstruktionsphase zu erkennen und zu eliminieren bevor diese im Produkt umgesetzt werden.
- K-FMEA
bezeichnet in der Automobilindustrie ein Erstmuster der Serie.
Verwendung:
Vorserie mit Nachweis der Fertigungssicherheit; Erstmuster mit Prüfbericht (EMPB); Grundlage zur Homologation
Beschaffenheit:
wie C-Muster, jedoch Einhaltung der Qualitätsforderungen statistisch abgesichert;
Serienteile, mit denen eine Erstbemusterung durchgeführt wird, mit dem Ziel der Serienlieferfreigabe intern und durch Kunde
Herstellung:
Teile aus serienmäßigen Werkzeugen mit serienmäßigen Fertigungsverfahren und unter Serienbedingungen montiert und geprüft;
gegebenenfalls mit Abweichung vom Erstmusterstatus nach Absprache mit Kunde
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Begrifflichkeit der betrieblichen Kosten-und Leistungsrechung. Der Deckungsbeitrag (kurz: DB) errechnet sich durch Abzug der variablen Kosten vom Umsatz und gibt an, welcher Beitrag zur Deckung der fixen Kosten vorhanden ist.
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bezeichnet das Einfrieren der Designdaten im Produktentstehungsprozess, die zu 100% in CAD beschrieben sind.
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bezeichnet den Vorgang des Auswählens von einer von mehreren möglichen Design-Modell-Alternativen, die im Rahmen der Produktentwicklung weiterentwickelt bzw. ausgearbeitet werden sollen.
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(kurz: DOE; deutsch: statistische Versuchsplanung)
bezeichnet eine Methodik in der Entwicklung und Optimierung von Produkten oder Prozessen, die zur Planung uns statistischen Auswertung von Versuchen eingesetzt wird.
Dabei wird mit möglichst wenig Versuchsaufwand möglichst viel Information über die Zusammenhänge von Einflussgrößen, Variabeln, Wechselwirkungen und Ergebnissen ermittelt.
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(kurz: DTA; auch: Design for Assembly)
bezeichnet eine Methodik in der Produktentwicklung, bei der konsequent auf die Herstellbarkeit bzw. montagegerechte Auslegung der Lösung für einzelne Komponenten ausgewählt und umgesetzt wird.
Dabei werden insbesondere auch kritische Montageprozesse berücksichtigt und soweit möglich bereits in der Produktauslegung umgangen.
Die Methodik kann in die Herstellbarkeitsbewertung und die Poka Yoke-Studie integriert werden.
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(kurz: DTC)
bezeichnet eine Methodik in der Produktentwicklung, bei der konsequent die kostengünstigste Lösung für einzelne Komponenten ausgewählt und umgesetzt wird.
Dabei werden nicht nur die direkten Kosten (Material, Herstellkosten, etc.) berücksichtigt sondern auch Folgekosten (z.B. Gewährleistung, Service) berücksichtigt.
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(kurz: DTM; auch: Design for Manufacturing)
bezeichnet eine Methodik in der Produktentwicklung, bei der konsequent auf die Herstellbarkeit bzw. fertigungsgerechte Auslegung der Lösung für einzelne Komponenten ausgewählt und umgesetzt wird.
Dabei werden insbesondere auch kritische Fertigungsprozesse im eigenen Unternehmen und bei Zulieferern berücksichtigt und soweit möglich bereits in der Produktauslegung umgangen.
Die Methodik kann in die Herstellbarkeitsbewertung integriert werden.
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(kurz: DTS; auch: Design for Service)
bezeichnet eine Methodik in der Produktentwicklung, bei der konsequent auf eine Service-freundliche Auslegung und einfache Wartung/Instandsetzung des Produkts bzw. der einzelne Komponenten geachtet wird.
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Neuentwicklung, die sich mindestens in einer neuen Marktnische durchsetzt.
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Innovation mit erheblichem Kundennutzen und dem Potenzial, den Markt dauerhaft im jeweiligen Bereich zu dominieren
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