(deutsch: Zielkostenrechnung)
Methodisches Vorgehen in der Produktentstehung zur Verwirklichung von Produkteigenschaften bzw. Produktfunktionen nach Kundenanforderungen und Zielkosten.
Dabei steht eine Kostenbewertung und ein sogenannter "Cost break down" aus Sicht des Kunden im Vordergrund (Was ist dem Kunden das Produkt/die Produktfunktion oder -eigenschaft wert?).
Daraus resultieren die Zielkosten für einzelne Funktionen oder Komponenten, die dann der Entwicklung vorgegeben werden.
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(= Total Cost of Ownership)
Berechnungsverfahren in der Betriebswirtschaftslehre, bei dem sämtliche direkte und indirekte Kosten berücksichtigt werden.
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bezeichnet eine temporäre Organisationsform, die im Rahmen einer Projektarbeit anforderungsbezogen oder nach fest geregelten Kriterien zusammengestellt wird.
Die Teammitglieder repräsentieren unterschiedliche Abteilungen und deren Wissen und Kompetenzen.
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beschreibt die technologischen Positionen (Produkt und Prozess) eines Unternehmens in einer Matrix anhand der Dimensionen „Technologie-Attraktivität” und „Ressourcenstärke" (bei der Beherrschung eines Technologiegebietes relativ zum Wettbewerb).
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umfasst die Festlegungen der Technologien,
- die im Unternehmen Anwendung finden
- in die investiert werden soll
- die entwickelt und vermarktet werden sollen
sowie die Organisation der Technologieentwicklung im Unternehmen.
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Technologiegetriebene Innovation deren Startpunkt eine kreative interne Entwicklungskraft ist.
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Zusammenfassung ähnlicher oder artgleicher Artikel mit gleichen oder vergleichbaren Produkteigenschaften und -funktionen.
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Zulieferer von Stückgutmaterial.
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Abgrenzbarer Teilbereich (Teilaufgaben, Aufgabenpakete) eines Projekts, der ausreichend unabhängig bearbeitet werden kann.
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Mitglied des Projekt-Teams, das verantwortlich für seinen Teilbereich bzw. sein Teilprojekt ist.
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Darstellung der zeitlichen Einbindung jeder Einzeltätigkeit unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten und der Kapazitäten.
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Unterteilbar in Grobterminplanung, Koordinationsterminplanung und Feinterminplanung; Allgemein die Planung von Angangs- und Endzeitpunkten der Arbeitspakete eines Projekts.
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Zeitspanne von der Entwicklung bis zur Markteinführung eines Produktes.
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(deutsch: Rückverfolgbarkeit)
Aussage darüber welche Bauteile eines Produkts, wann, wo und in welcher Art und Weise verbaut bzw. wohin sie geliefert worden sind.
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(russisches Akronym für "Theorie des erfinderischen Problemlösens")
Toolbox mit Benutzungsleitfaden für die Innovation und Entwicklung.
Klassische TRIZ-Tools sind:
- Erfindungsebenen
- System/9-Felder
- Idealität/Ideales Endresultat
- Ideale Maschine
- Ressourcen
- Widerspruchsanalyse
- Technische Widersprüche
- Physikalische Widersprüche
- Umwandlung technischer in physikalische Widersprüche
- toff-Feld-Analyse
- 76 Standard-Lösungen
- Effekte und Datenbanken
- S-Kurve
- Entwicklungsgesetze
- Operator MZK
- Zwerge Modell
- ARIZ
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Bestätigung einer je nach Regionen bzw. Ländern vorschriftenkonformen Konstruktion eines Produkts als Voraussetzung für dessen Vermarktung im entsprechenden Raum.
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