(= Process-Failure Mode and Effect Analysis, deutsch: Prozess-Fehlermöglichkeits-und Einflussanalyse)
bezeichnet eine Methode der präventiven Qualitätssicherung.
Ziel der Methode ist es, mögliche Fehler bereits während der Prozessentwicklung zu erkennen und zu eliminieren bevor diese im Produktionsprozess und damit im Produkt umgesetzt werden.
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Begriff der Fahrzeugindustrie; Endgültige Festlegung der räumlichen Lage der Fahrzeugkomponenten.
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(= Produkt-Daten-Management)
Vorgehensweise und Methodik zur Speicherung und Verwaltung von produktrelevante Daten im gesamten Produktenstehungsprozess.
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Qualitative, quantitative, räumliche und zeitliche Zuordnung des Personals zu einem bestimmten Arbeitspaket.
Aus Sicht des Arbeitspakets gibt dies den Einsatz/die Intensität der Ressource Personal wieder.
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Spezifikationen der durch einen (internen oder externen) Lieferanten zu erbringenden Leistungen, einschließlich der Lieferbedingungen. Das Pflichtenheft erstellt der Lieferant auf Basis des Lastenhefts vom Kunden.
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Modell der Produktentstehung zur Optimierung und Synchronisation der Abläufe. Dabei wird der Produktentstehungsprozess in Phasen untergliedert. Das Ende einer Phase wird durch ein Gate gekennzeichnet, in dem Zwischenergebnisse bzw. Ergebnisse vorgewiesen und abgenommen werden müssen.
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Auftrag zur Ausplanung eines Projekts mit Rücksicht auf die strategischen Ziele und die langfristige Unternehmensplanung (LUP).
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bezeichnet einen Wert, der zum Zeitpunkt der Planung fixiert wird. Er ist beliebig genau und Ausgangspunkt für spätere Messungen.
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bezeichnet eine Basisentwicklung eines Produkts oder einer Baureihe, die bestimmte Paramter, Funktionen und Rahmenbedingungen festlegt aber Konfigurationen und Adaptionen zulässt.
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(= Product Lifecycle Management)
ganzheitliches Management eines Produkts über alle Phasen von der Entwicklung über Einführung und Reife bis hin zur Sättigung, Degeneration und Marktentnahme.
- Lebenszyklusmanagement
Methode in der Produktentstehung zur Überprüfung der Konstruktion auf Fehler oder Fehlbedinung, die sich aus dem Verdrehen von Bauteilen bei der Montage ergeben können. Wichtige Methode zur Erzielung von robusten Produkten und Prozessen.
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Planung, Steuerung und Analyse des Portfolios eines Unternehmens.
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- Production Part Approval Process
(= Parts per million; deutsch: Teile pro Million)
Qualitätsmaßzahl für fehlerhafte Teile pro 1 Million produzierter Teile
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mittel- bis langfristig Festlegung eines Preisniveau bzw. eines Preisrahmen für ein Produkt oder eine Produktlinie. Sie ist von maßgeblicher Bedeutung für die Marktpositionierung, den Marktauftritt und die Erfolgsaussichten.
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bezeichnet die Einstufung einzelner Aufgaben oder Projekte untereinander. Prioritäten sollten nach festen Bewertungsmaßstäben gesetzt werden.
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Übersicht über die Produkte und Leistungen, welche von einem Unternehmen am Markt angeboten werden.
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Erste Phase im Produktlebenszyklus startend mit der Idee oder der Kundenanfrage und endend mit der Serienfreigabe.
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umfasst die Abläufe, Methoden und Verantwortlichkeiten von der Idee oder Kundenanfrage für ein Produkt bis zur Serienfreigabe.
- Product Development Process (PDP)
bezeichnet die erste Umsetzung der Anforderungen für ein neues Produkt in grober Form, bei dem in erster Linie die Erfüllung der wichtigsten Funktion und Randbedingungen im Vordergrund steht.
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bezeichnet die Reduzierung der Produktkosten ohne Qualitätsverlust.
- Wertanalyse
Ein Produkt durchläuft im Laufe seines Bestehens im wesentlichen vier Phasen:
1. Einführungsphase (Introduction Stage)
2.Wachstumsphase (Growth Stage)
3. Reifephase (Maturity Stage)
4. Abschwungphase (Decline Stage).
- Product Lifecycle
umfasst eine Gruppe von Produkten mit gleichen und ähnlichen Eigenschaften.
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Zusammensetzung aller verschiedenen Produkte welches ein Unternehmen anbietet.
- Produktportfolio
Mittel- bis langfristiger Plan zur erfolgreichen Positionierung eines Produkts auf dem Markt, abgestimmt mit der Unternehmensstrategie.
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bezeichnet Kunden- und unternehmensorientierte Anforderungen an ein Produkt, die sowohl Produkteigenschaften (Funktionen etc.) als auch Produktionseigenschaften (Zeit, Kosten) umfassen können.
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Als Projekt definiertes Vorhaben zu dessen Durchführung besondere organisatorische Maßnahmen erforderlich sind. In der Regel ist das Projekt zeitlich begrenzt, hat definierte Ziele, ist einmalig, und ist bereichsübergreifend anzugehen.
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Systematische und unabhängige Überprüfung aller qualitätsproduzierenden (-relevanten) Tätigkeiten und Resultate auf Übereinstimmung mit dem Projektplan, ob sie wirksam umgesetzt wurden und ob sie geeignet sind, die Ziele zu erreichen.
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bezeichnet die Durchführung einer Zäsur im Projekt, bei der der Fortschrittsgrad im Bezug auf Aufgabenstellung , Qualität der Ausführung und Umsetzung, Kosten und Zeit erhoben wird und über das weitere Vorgehen und ggf. erforderliche Maßnahmen entschieden wird.
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Umfasst die Maßnahmen, welche das Projekt auf Zielkurs halten oder bei Abweichungen wieder zurückbringen.
- Projektcontrolling
Abfolge der Projektphasen und Meilensteine mit möglichen Wiederholzyklen.
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Zusammenfassung des Verlaufs und der Ergebnisse eines Projekts, meist verbunden mit einer Nachkalkulation (Zeit, Kosten) sowie möglichen Verbesserungen für zukünftige gleichartige Projekte.
- Projektabschlussdokumentation
- Projektbilanz
Anregung zur Durchführung eines Projektes aufgrund der im Projektantrag angeführten Indizien/Ideen/ Ansätze/Potentiale.
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bezeichnet die Einteilung von Projekten nach Kriterien oder Kategorien. Dabei ist es sinnvoll die Abwicklung der unterschiedlichen Projektarten mit standardisierten anforderungspezifischen Vorgehensweisen zu belegen.
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Schriftliche Absichtserklärung mit Veranlassung, Begründung, Ausgangs-Zielsetzung (Grobziel) und wesentlichen Randbedingungen.
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umfasst die regelmäßige Steuerung und Kontrolle von Projekten nach Zeit, Kosten und Qualität. Vorgehen und Kennzahlen sollten dabei standardisiert sein.
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umfasst alle zum Projekt zugehörigen Dokumente, Daten und Unterlagen sowie ggf. gesetzliche oder vom Kunden geforderte Dokumentene und Zertifikate.
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Form einer Projektrahmenorganisation; Vorhandene Linienorganisaton wird durch die Stabsfunktion eines Projektkoordinators (allerdings ohne Weisungsbefugnis) ergänzt.
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Gesamtlebensweg eines Projekts über alle Phasen von Projektstart, über Projektplanung und Projektsteuerung bis zum Projektabschluss.
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Mit Projektauftrag und Pflichtenheft betraute Person; verantwortlich für die operative Planung und Steuerung eines Projekts sowie die Einhaltung von Termin-, Sach- und Kostenzielen.
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ist die Anwendung von Wissen, Können, Werkzeugen und Techniken auf Projektaktivitäten, um Projektanforderungen zu erfüllen.
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Zusammenstellung von Vorgehensweisen, die in einem Unternehmen grundsätzlich bei der Planung und Durchführung von Projekten angewandt werden.
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Alle Personen, auch außerhalb des Projektteams, welche innerhalb eines Projekts anfallenden Aufgaben durchführen.
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Die zur Durchführung des betreffenden Projektes zweckmäßige Organisation(sform).
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alle Projektbeteiligten werden aus den verschiedenen relevanten Unternehmensbereichen für die Dauer eines Projekts ausgegliedert und zu einer selbstständigen Organisationseinheit zusammengefasst, die dem Projektleiter unterstellt ist.
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zeitlicher Abschnitt eines Projekts.
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Hauptaufgabe des Projektmanagements: Planung von Arbeitspaketen, Terminen, Ressourceneinsatz, Kosten sowie Risikoanalyse
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Zusammenspiel von Projekt- und Linienorganisation; z.B. Matrix-Projektorganisation, Projektkoordination oder reine Projektorganisation.
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Instrument des Projekt-Controlling, welches zu einem festgelegten Termin den derzeitigen Stand des Projekts umfassend umschreibt (Soll-Ist Vergleich) und als Grundlage für die Entscheidung zur weiteren Vorgehensweise dient.
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bezeichnet die Abwicklung des Einstellens eines Projekts, dessen Ergebnisse nicht mehr wirtschaftlich erscheinen.
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Erarbeitung eines Projektstrukturplans.
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Graphische Darstellung der Aufgliederung eines Projekts in planbare und kontrollierbare Teilaufgaben bzw. Arbeitspakete.
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Mitarbeiter, welche zusammen mit dem Projektleiter, die Hauptarbeit in einem Projekt tragen und koordinieren.
- Kernteam
bezeichnet die möglichst quantifizierten Anforderungen an ein Projekt, anhand derer der Projekterfolg gemessen wird.
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Folge von klar definierten Schritten, Abläufen mit klarer inhaltlicher Beschreibung (idealerweise nach dem sogenannten SIPOC-Prinzip), die immer wieder durchgeführt werden.
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beinhaltet die Regelungen zur Durchführung qualitätsrelevanter Aktivitäten (wie, wer, wann, womit) für einen Prozess.
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Festlegung von Abläufen in einem abgegrenzten Bereich.
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bezeichnet die Stabilität und Reproduzierbarkeit von Produktionsprozessen sowie typische Auswirkungen bei sich verändernden Rahmenbedingungen.
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Prozesskosten, stellen die absoluten Kosten für einen Prozess in der Produktion dar. Juristische Prozesskosten sind die Aufwendungen der Parteien für die Führung eines Rechtsstreits.
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Graphische Übersicht über einzelne Geschäfts- oder Produktionsprozesse sowie deren Wechselwirkung bzw. zeitlichen Beziehungen.
- Prozessogramm
Beurteilung des Reifegrades eine Produktionsprozesses in seiner Entwicklungsphase anhand vordefinierter Kriterien.
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bezeichnet den Mitarbeiter, der für einen definierten Prozess verantwortlich ist. Dies umfasst die Umsetzung, Anwendbarkeit und kontinuierliche Verbesserung des Prozesses.
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